
Die Oberhueb war ein Aussenhof der einstigen Siedlung Trichtenhusen und bis 1608 landwirtschaftlich genutztes Land ohne Gebäude. Das erste Gebäude ist 1610 nachgewiesen. Ober- und Unterhueb waren bis zur Reformation Lehensgüter der Abtei Rüti im Zürcher Oberland. Rechtsnachfolger wurde Zürich, und die Bauern mussten ihren Zins der Stadt entrichten. Den Kirchenzehnten mussten sie dem Grossmünster abliefern.
Die Hangsiedlung Oberhueb ist ein Beispiel früher Terrassen-Siedlung, 1965-1968 gebaut. Weiter oben im Wald liegt das Reservoir Guglen.




