
Wat gehört zu waten; durchs Wasser gehen. Die langgestreckte, sumpfige Wiese lag vor dem Bau der neuen Forchstrasse ursprünglich zwischen Unterhueb und Waltikon. Der äusserste Teil, die Fröschgülle, liegt auf Zumiker Boden.
Erwähnt wird das Langwatt 1593: Hans Blüwler in cleindörffly Zol. besitzt u.a. ½ Mannwerch Heüwwachs obem Zollikomer Holz im langen watt gelegen.
Im Langwattweiher entspringt das Brunnenbächli.


